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Für die meisten "Hobbyholzer" ist die kleine und feine MS 170 die "Einstiegsdroge" in die Sägerei.
Ich bin damals mit der um gut 0,3 PS überlegeneren MS 180 von meinem Vater eingestiegen, mit der ich meine ersten erfolgreichen Gehversuche im Polter unternommen habe. Mir reichte sie gut 5 Jahre, bis ich dann auf meine Leistungsstärkere MS 271 umgestiegen bin. (Sobald meine Finanzministerin/FRAU das GO gibt, kommt hoffentlich eine MS 400 mit dem neuen Magnesium Kolben ins Haus)
Die nur bei der MS 170 vorne befindliche Kettenspannung würde ich gerne einmal unter die Lupe nehmen.
Des weiteren interessieren mich ihr Leistungsgewicht von 3,4 Kg, was bei
meinem Haupteinsatz definitiv die Jungbestandspflege im Steilhang ist.
Aber unverhofft kommt leider oft. Auch wenn ich bis jetzt immer Glück im Unglück hatte, kommt bestimmt dieses Jahr der Käfer.
Somit würde ich auch Fällarbeiten mit der MS170 im Schwachholz testen können, wenn es die Zeit/Schaden zulässt.
Ich selber nutze die MS 171 für die Jungbestandspflege im eigenem Wald und die MSE 170 (Elektro) im heimischen Garten für Kleinigkeiten (Rundlinge bis 20 cm). Daher rühme ich mich damit zu Behaupten, genug Erfahrung mit den Schwestern der MS170 zu haben.
Ich würde gerne die MS 170 mit ihrer 30 cm Garnitur (nein da kommen keine 35 cm) auch im Hinblick der Vor- und Nachteile im Bezug zu den beiden anderen Maschinen testen. Die Haupttestkriterien bilden natürlich weiterhin das
- Design
- Montage
- Anwendung
- Schnittleistung
- Handling
- Preisleistung
- Gesamtfazit
Die Zeit steht in der wohl in 2 Wochen beginnenden Elternzeit auf meiner Seite, um ein vernünftiges ehrliches Testergebniss abzuliefern.
Mit etwas Glück dürft ihr im kommenden Monat (Hoffentlich mit Besserung der allgemeinen Lage) meinen Testbericht lesen.
Aber das wichtigste ist #stayathome nur so werden wir alle Herr der aktuellen Lage.
Der #Timberalex